(Teil 1 der Serie)
Autor/in: Amber Auburn
Seitenanzahl: 82 Seiten Klappentext: Lena führt ein ganz normales Leben. Sie geht zur Schule, liebt Bücher und Pfannkuchen mit Erdbeermus. Niemals hätte sie für möglich gehalten, etwas Besonderes zu sein. Am Tag ihres sechzehnten Geburtstags allerdings ändert sich das. Nicht genug, dass sich ihre Sinne schlagartig verbessern. Sie wird noch dazu bewusstlos und mit Erinnerungslücken im Wald aufgefunden. Als Lena erfährt, dass sie die seltene Gabe besitzt sich in ein Tier verwandeln zu können, glaubt sie an einen Irrtum. Doch es bleibt keine Zeit für Fragen. Sie ist in Gefahr und muss sofort ihr Zuhause verlassen.
In einem Camp, tief in den bulgarischen Wäldern, jenseits der Zivilisation, findet sie nicht nur die Wahrheit, sondern auch den Jungen ihrer Träume.
Für mich war der Einstieg sehr holprig, da vor allem Anfangs sehr viele Klischees aufgegriffen werden - typisches Highschool Verhalten (das "normale" Mädchen von Nebenan und aufgetorkelte Barbiepuppen die kopfüber in den Schminkkasten gefallen sind, vielleicht mag es realistisch sein, jedoch hab ich das alles schonmal wo gelesen) und auch die Auflösung, dass Lena von zu Hause wegmuss, weil blablabla... hätte man besser lösen können. Auch hoffe ich, dass sich die Beziehung zwischen Lena und ihrem "Traumprinzen" nicht so klischeebehaftet entwickelt wie ich vermute - man kennt es doch, da geht man spazieren und stolpert "zufällig" DEM Typen in die Arme... Ja... genau.
Nichtsdestotrotz konnte es mich schließlich doch packen, als Lena gegen Ende ins Camp der Shapeshifters kommt. Die Schreibweise ist sehr einfach, ich konnte es flüssig in einem Ruck durchlesen und bin durch das Ende auch sehr gereizt weiterzulesen.
★★★
Ich finde auch den Hintergedanken des Buches großartig, Menschen die Tierblut in sich tragen und eine Schule, die Wandler ausbildet - klingt einfach toll! Ich hoffe, dass es sich zu etwas Tollem entwickelt! ;)
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